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  • Direkter Ankauf ohne versteckte Kosten und Gebühren Eigener Abmeldedienst Kostenlose Rücksendung der Nummernschilder Kredit-, Finanzierungs- und Leasingablöse
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Porsche Ankauf in Leipzig - Schnell Porsche Verkaufen in Leipzig

 


 

Wie Sie ihr Porsche Sicher Schnell Seriös Verkaufen Können !

Herzlich Willkommen bei Ihrem Autoankauf Porsche Leipzig. Sie haben sich dafür entschlossen, Ihr Porsche zu verkaufen dann sind Sie hier genau richtig. Wir bieten Ihnen eine einfache und bequeme Möglichkeit Ihr Porsche zu besten Konditionen zu verkaufen. Unser Porsche Ankauf Leipzig  ist rund um die Uhr für Sie da. Rufen Sie uns einfach an oder füllen Sie das Porsche Ankauf Formular. Falls Sie also Ihr Porsche verkaufen möchten und einen Porsche besitzen, sollten Sie sich bei uns Kontaktieren. Durch der oben genannten Kriterien macht Der Porsche Ankauf Leipzig Ihnen ein unverbindliches Angebot, das Sie sich durch den Kopf gehen lassen können. Sie können mit uns schriftlich oder ganz bequem telefonisch mit uns Kontakt aufnehmen, falls Sie ein Angebot einholen möchten oder sonstige Fragen haben.

 

Zu unserem Porsche Ankauf Service für Sie gehört

 

  •     Porsche Fahrzeug, Geländewagen Ankauf  …
  •     Porsche mit Unfallwagen Ankauf Leipzig, Firmenwagen
  •     auch Gebraucht Porsche ohne TÜV oder hoher Kilometerleistung
  •     Porsche mit Motorschaden Ankauf Leipzig
  •     Porsche mit Getriebeschaden Ankauf in Leipzig und Umgebung
  •     Porsche mit Turboschaden Ankauf in Leipzig
  •     Porsche mit hagelschaden, wasserschaden oder andere Schäden



Porsche Ankauf Bewerten und Schnell Verkaufen

Wir bewerten Ihr Porsche und Sie können gerne dabei sein und sich selbst vom Zustand Ihres Wagens überzeugen. Danach finden wir mit Ihnen gemeinsam den besten Preis. Die Ablösung einer laufenden Finanzierung ist reibungslos möglich. Wer sein Porsche verkaufen will muss oft lange nach dem richtigen Käufer suchen, oder sich auf die Angebote seines regionalen Autohauses einlassen. Mit unserem Porsche Ankauf Leipzig wollen wir ihnen helfen, ihren Verkauf schnell und ohne Probleme abzuwickeln.

 
Porsche Ankauf Leipzig: professionell und Seriös

Viele Jahre fuhren Sie ihn, doch nun möchten Sie Ihren Fahrzeug beim Porsche Ankauf lohnend veräußern. Haben Sie sich schon ein neues Auto Gefunden, aber sind auf das Geld des Verkaufs abhängig, dann sollte der Porsche Ankauf Leipzig nicht nur seriös, sondern am besten auch noch so schnell wie möglich stattfinden. Inserate im Internet schalten dauert viel zu lange, die Suche nach Gebrauchtwagen händlern, die einen angemessenen Preis für den Porsche bieten, ist viel zu aufwendig. Nehmen Sie deshalb Kontakt mit Porsche Ankauf in Leipzig auf und wählen die bestmögliche Variante, den Porsche Ankauf zufrieden & erfolgreich zu abschließen

 

 

Wir kaufen Folgende Modelle von Porsche

 

Porsche 911 Ankauf
Porsche 930 Ankauf
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Porsche 991 Ankauf
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Geschichte von Porsche - Porsche Ankauf Leipzig

Am 1. Dezember 1930 machte sich Ferdinand Porsche in Stuttgart, Kronenstraße 24 mit einem eigenen Konstruktionsbüro selbstständig. Er hatte 1893 als Mechaniker bei der Elektromotorenfirma Béla Egger & Co. zu arbeiten begonnen.[3] Dort war er an der Entwicklung des Egger-Lohner-Elektromobils, auch als Porsche P1 bezeichnet, beteiligt. 1899 wechselte Porsche als Konstrukteur zu der k.u.k. Hofwagenfabrik Ludwig Lohner & Co. in Wien, wo er acht Jahre lang blieb. Es folgten 17 Jahre als Technischer Direktor (Chefkonstrukteur) der Austro-Daimler in Wiener Neustadt. Anschließend war Porsche sechs Jahre Leiter des Konstruktionsbüros und Vorstandsmitglied der Daimler-Motoren-Gesellschaft (die spätere Daimler-Benz AG, Stuttgart) und zuletzt als Chefkonstrukteur bei den Steyr-Werken tätig.

Am 25. April 1931 wurde das Konstruktionsbüro als Dr. Ing. h.c. F. Porsche GmbH, Konstruktion und Beratung für Motoren- und Fahrzeugbau im Register für Gesellschaftsfirmen eingetragen. Die Firmenanteile lagen zu 70 % bei Porsche, zu 15 % bei dem Kaufmann und Rennfahrer Adolf Rosenberger und zu 15 % bei Porsches Schwiegersohn, dem Wiener Rechtsanwalt Anton Piëch.[4][Anmerkung 1] Zu den ersten Mitarbeitern gehörten neben seinem Sohn Ferry Porsche unter anderem der Oberingenieur Karl Rabe, der Getriebefachmann Karl Fröhlich, der Motorenspezialist Josef Kales und der Spezialist für Achskonstruktionen Josef Zahradnik. Spätere Mitarbeiter waren der Automobildesigner Erwin Komenda, der Aerodynamikspezialist Josef Mickl und der Motoreningenieur Franz Xaver Reimspiess. Adolf Rosenberger sorgte dafür, dass trotz anfänglichem Auftragsmangel und Porsches Hang zu teuren Konstruktionen das Büro die Anfangszeit finanziell überstand, schied aber schon 1933 wieder aus und emigrierte in die USA. Hans Baron von Veyder-Malberg wurde neuer kaufmännischer Leiter.

Als einer der ersten Aufträge entwickelte das Konstruktionsbüro 1931 für Zündapp in Nürnberg den Kleinwagen Porsche Typ 12. Die Zählung der Porsche-Entwicklungen begann mit der 7, vermutlich um bei Auftraggebern ein größeres Vertrauen in die junge Firma zu erzeugen.[5] Der Wagen war zunächst mit einem Ein-Liter-Motor geplant.[6] Der Prototyp hatte einen wassergekühlten 1,2 Liter Fünfzylinder-Sternmotor[7] Später wurde für NSU der Mittelklassewagen Porsche Typ 32 entworfen, der bereits viele Gemeinsamkeiten mit dem VW Käfer aufwies: Der NSU-Porsche hatte ebenfalls einen luftgekühlten Vierzylinder-Boxermotor im Heck und die patentierte Porsche-Drehstabfederung. Diese Fahrzeuge gingen allerdings aufgrund zu hoher Produktionskosten nicht in Serienfertigung, womit die Aufträge wenig lukrativ waren. Das Gleiche galt auch für die Konstruktion eines Zwei-Liter-Tourenwagens für Wanderer. Dafür war ab 1933 die Entwicklung des Grand-Prix-Rennwagens, der Auto-Union-Rennwagen, mit einem 16-Zylinder-Mittelmotor - damals Heckmotor genannt - sehr erfolgreich. Ab 1934 konstruierte das Büro im Auftrag des Reichsverbandes der Automobilindustrie den deutschen Volkswagen, später auch KdF-Wagen bzw. VW Käfer genannt. Dieser Auftrag sowie die daraus folgende Stellung als Konstruktionsbüro der neu gegründeten Volkswagenwerk G.m.b.H., in der Ferdinand Porsche Hauptgeschäftsführer und Mitglied des Aufsichtsrats war, entwickelte sich zur wirtschaftlichen Basis des Konstruktionsbüros. Wikipedia

 

Lage der Stadt Leipzig in Hessen

  • Bundesland
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  • Sachsen
  • Leipzig
  • Kreis Leipzig
  • 113 m ü. NHN
  • 297,37 km²
  • 531.582 (31. Dez. 2013)
  • 1788 Einwohner je km²
  • 04103 - 04358
  • 0341, 034297, 034298
  • L
  • 14 7 13 000

Leipzig Mundart Leipzsch, Leibz’sch[2][3]) ist eine kreisfreie Großstadt im Freistaat Sachsen. Mit 554.334 Einwohnern[4] per 31. März 2015 ist sie die einwohnerstärkste Stadt des Freistaates vor der Landeshauptstadt Dresden, die elftgrößte Stadt der Bundesrepublik Deutschland sowie die am schnellsten wachsende Großstadt Deutschlands.[5] Leipzig bildet in Mitteldeutschland ein Zentrum für Wirtschaft, Bildung, Handel, Verwaltung, Kultur und Verkehr.

Leipzig ist eines der sechs Oberzentren Sachsens und bildet mit der rund 32 Kilometer entfernten Großstadt Halle (Saale) im Land Sachsen-Anhalt den Ballungsraum Leipzig-Halle, in dem etwa 1,1 Millionen Menschen leben. Mit Halle und weiteren Städten in den Ländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ist Leipzig Teil der Metropolregion Mitteldeutschland.[6]

Nach Verleihung des Stadtrechts und der Marktprivilegien um das Jahr 1165 entwickelte sich Leipzig bereits während der deutschen Ostsiedlung zu einem wichtigen Handelszentrum. Leipzigs Tradition als bedeutender Messestandort in Mitteleuropa mit einer der ältesten Messen der Welt geht auf das Jahr 1190 zurück und war eng mit der langjährigen Rolle Leipzigs als internationales Zentrum des Pelzhandels verknüpft. Deshalb wurde Leipzig am 20. Dezember 1937 offiziell in Reichsmessestadt Leipzig umbenannt.[7] Neben Frankfurt am Main ist die Stadt ein historisches Zentrum des Buchdrucks und -handels. Außerdem befinden sich in Leipzig eine der ältesten Universitäten sowie die ältesten Hochschulen sowohl für Handel als auch für Musik in Deutschland. Leipzig verfügt über eine große musikalische Tradition, die vor allem auf das Wirken von Johann Sebastian Bach und Felix Mendelssohn Bartholdy zurückgeht und sich heute unter anderem auf die Bedeutung des Gewandhausorchesters und des Thomanerchors stützt.